13,5 Folgen (naja ok es sind
doch schon 17) des wohl besten Anime 2013 habe ich nun bereits
verschlungen. Ich bin wirklich restlos begeistert und bin super
gespannt wie die Geschichte rund um „Eren Jäger“, „Mikasa
Ackermann“ und den anderen Protagonisten weitergeht.
Aber hier erst mal ein
kleiner Abriss worum es in diesem genialen Anime überhaupt geht:
„Mehrere hundert Jahre zuvor wurde die Menschheit beinahe von Giganten ausgerottet. Sie sind riesengroß, verfügen über wenig Intelligenz und scheinen Menschen nur des Vergnügens wegen zu fressen. Ein kleiner Prozentsatz an Menschen überlebte, indem sie sich in einer Stadt verschanzten, deren gewaltige Mauern größer sind als die größten Giganten. Die Stadt hat seit über 100 Jahren keinen Titanen mehr gesehen. Der junge Teenager Eren und seine Ziehschwester Mikasa müssen mit ansehen, wie ein "Supertitan" wie aus dem Nichts vor der Stadt erscheint und die Mauern zerstört. Während kleinere Titanen durch die Löcher in die Stadt einfallen, müssen die Kinder den Horror miterleben, wie ihre Mutter bei lebendigem Leibe aufgefressen wird. Eren schwört, dass er jeden einzelnen Titanen auf der Welt abschlachten und Rache für die ganze Menschheit nehmen wird.“
Ich persönlich bin sehr froh, dass es Episode 13,5 gibt, denn sie gibt dem Zuschauer nochmal einen Überblick über die ersten 13 Folgen, welche wirklich vollgepackt mit Informationen und toller Storyline sind. Auch die Informationen in den „Pauseneinblendungen“ sollte man nicht ausser acht lassen, denn sie geben noch um einiges mehr Hintergrundwissen preis.
Wenn es um
Lieblingscharaktere geht ist es gerade wirklich schwer zu sagen. Ich
habe „Armin Arelt“ sehr ins Herz geschlossen, da ich mich in ihm
auch ein wenig selber wiederfinde. Aber auch „Eren Jäger“ ist
ein wirklich toller Charakter. Ich mag es wie er wirklich alles
versucht um seine Freunde zu beschützen. Ich weiß nicht, aber
solche Charaktere wie „Eren“ und „Armin“ ziehen mich immer
irgendwie an.
„Mikasa“ ist auch ein
toller Charakter, aber für mich ist sie irgendwie zu tough. Klar sie
liebt „Eren“ mit Haut und Haaren und würde alles für ihn tun,
doch das ist auch schon das Einzige was ich an ihr mag. Natürlich
ist sie auch ein tragischer Charakter, da sie ihre Eltern sehr früh
verloren hat, dennoch ist sie irgendwo ein wenig zu perfekt für
mich.
Zudem sind auch die
Nebencharaktere mit sehr viel Liebe ausgearbeitet und ihre
Eigenschaften reichen von verrückt bis total ernst und verschlossen.
Ich denke genau das macht es auch so schwer sich für nur einen oder
zwei Charaktere zu entscheiden, die man am liebsten mag. Irgendwie
schließt man sie doch alle auf ihre ganz eigenen Art ins Herz.
Der Zeichenstil passt auch
sehr gut zu der Serie. Ich bin immer wieder sehr angetan von den
detailreichen Muskelpartien der „Gigatitanen“. Diese sind einfach
auch wunderbar dargestellt, aber auch sonst passt der restliche
Zeichenstil einfach nur sehr gut zu dieser Serie.
So, dass war dann nun der
erste Teil meiner Review zu „Shingeki no Kyojin“. Der nächste
Teil wird folgen, nachdem der Anime zu ende ausgestrahlt wurde. Ich
bin wirklich gespannt wie es weitergeht und ob „Eren“ wirklich
seine „Titanenkräfte“ zum Wohle der Menschheit benutzen wird
oder ob wieder unerwartete Ausbrüche seinerseits zu unverhofften
Wendungen und Verstrickungen führen wird.
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Mehr Infos zum Anime auf
anisearch.de
Nun hoffe ich, dass ihr euch
diesen tollen Anime auch anschauen werdet und wer weiß, vielleicht
seit ihr ja genau so begeistert wie ich.
Xoxo,
Nana
Das war ein richtig guter Tipp von dir. Ich bin schon bei Episode 10.
AntwortenLöschenFreut mich das Dir der Anime gefällt. Wer weiß vielleicht grabe ich ja noch weitere Animes aus, die Dir gefallen könnten ^_~
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